Pro Astaxanthin von Tisso

Gesünder und jünger mit kraftvollem Antioxidans: Pro Astaxanthin von Tisso

Antioxidantien – den Begriff haben Sie bestimmt schon häufiger gehört, wenn Sie sich für Themen zu Gesundheit und Verlangsamung des Alterungsprozesses interessieren und etwas dafür tun möchten. Wir informieren Sie darüber, was ein Antioxidans ist, wie es wirkt und welche Vorteile es Ihnen und Ihrem Körper bietet. In dem Zusammenhang gehen wir auch auf das Carotinoid Astaxanthin ein, das häufig als eines der stärksten Antixodantien überhaupt bezeichnet wird. Im Beitrag geht es auch darum, was es damit auf sich und warum Pro Astaxanthin von Tisso eine hervorragende Lösung ist, damit Sie sich gesünder und jünger fühlen.

Hier können Sie Pro Astaxanthin von Tisso kaufen:

Aggressive Teilchen auf Mission gegen Ihre Gesundheit

Wenn es um Antioxidantien geht, müssen wir zuerst klären, was freie Radikale sind. Es handelt sich um Atome oder sauerstoffhaltige Moleküle, die in Ihrem Körper gebildet werden. Sie können positive Aufgaben haben und beispielsweise schädliche eindringende Mikroorganismen abtöten oder körpereigene Botenstoffe des Immunsystems aktivieren. Sind aber zu viele freie Radikale vorhanden, ist der Grundstein für zahlreiche gesundheitliche Beschwerden gelegt. Denn freien Radikalen fehlt ein Elektron, sodass sie enorm instabil sind. Sie sind bestrebt, ihre Unvollständigkeit auszugleichen und begeben sich dazu in Ihrem Körper auf die Suche nach einem passenden Elektron.

Sobald ein freies Radikal ein funktionstüchtiges Molekül findet, entwendet es ihm ein Elektron. Diese Moleküle können sich beispielsweise in Proteinen, in der Zellmembran, in der DNA oder in anderen Körperzellen befinden. Nun fehlt dem beraubten Molekül ein Elektron und es wird selbst zum freien Radikal – mit dem Ergebnis, dass es seinerseits nach einem geeigneten Elektron sucht und es an sich reißt. Eine Kettenreaktion entsteht, die als Oxidation bezeichnet wird. Nimmt das Ganze im Organismus überhand und führt zu einer starken Belastung, wird das als oxidativer Stress bezeichnet.

Die Folgen von oxidativem Stress gehen anfangs häufig schleichend einher, können sich aber zu ernsthaften und lebensgefährdenden Erkrankungen entwickeln. 1) 2) Dazu gehören unter anderem:

  • Beschleunigte Alterungsprozesse

  • Herzinfarkt und Schlaganfall als Folge von Arteriosklerose

  • Entzündungsvorgänge im Körper

  • Rheumatische Erkrankungen

  • Alzheimer und Parkinson

  • Autoimmunkrankheiten

  • Krebs

Wie kommt es zu einer vermehrten Bildung von freien Radikalen? Es gibt zahlreiche äußere Einflüsse, die den oxidativen Stress begünstigen können. Dazu zählen unter anderem Umweltgifte wie Pestizide, Luftschadstoffe oder Schwermetalle. Außerdem können Genussmittel wie Tabak und Alkohol dazu führen, dass sich vermehrt freie Radikale bilden. Weitere Ursachen können eine falsche körperliche Belastung sowie verschiedene Medikamente sein. Zu Letzteren gehören unter anderem Paracetamol, bestimmte Antibiotika oder Chemotherapeutika. 1)

Antioxidantien – freiwillige und effektive Helfer gegen die freien Radikale

Einen wirksamen Schutz vor freien Radikalen bieten die Antixodantien – das können Sie schon im Namen ablesen: Anti = gegen Oxidation. Und wie macht das ein Antioxidans? Vielleicht ist die Frage besser danach zu stellen, was Antioxidantien NICHT machen. Denn einerseits geben sie freiwillig ein eigenes Elektron an ein freies Radikal ab, bevor es die Körperzellen schädigen kann. Das funktioniert deshalb so gut, weil Antioxidantien sich sozusagen leichtern tun, ein Elektron „loszulassen“ als die meisten anderen Moleküle.

Das Gute bei dem Vorgang ist, dass Antioxidantien – obwohl sie ein Elektron weniger haben – nun nicht etwa selbst zum freien Radikal werden. Vielmehr gelangen sie wieder in ihre ursprüngliche antioxidative Form und können weiter ihrer hilfreichen Arbeit nachgehen. Um das zu erledigen, arbeiten viele Antioxidantien in Ihrem Körper zusammen und stabilisieren sich gegenseitig. Beispielsweise ist Vitamin C in der Lage, Vitamin E zu regenerieren, wenn es ein Elektron abgegeben hat.

Allgemein wird empfohlen, Antioxidantien über die Nahrung zu sich zu nehmen. Sie sind in verschiedensten Lebensmitteln enthalten wie beispielsweise in Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten. Auch einige tierische Lebensmittel liefern Antixodantien, wenn auch in geringerer Menge. Dazu zählen Eier und Fisch. 3) Das Antioxidans Astaxanthin findet sich vor allem in Algen, Lachs und Krustentieren. Wer möchte, kann die Versorgung seines Körpers mit Antioxidantien mittels einer Nahrungsergänzung wie beispielsweise Pro Astaxanthin von Tisso unterstützen.

Die Studienlage zur Wirkung von Antioxidantien ist eher unklar. Dennoch gibt es einige Ansätze, die für eine vermehrte Gabe von Antioxidantien sprechen: So gibt es beispielsweise Studien, die eine krebshemmende Wirkung aufzeigen. 4) Die Unterstützung mit Antioxidantien bei eingeschränkter Zeugungsfähigkeit des Mannes wies teilweise Erfolge auf, muss aber mit weiteren Studien untermauert werden. 5) Bei der altersabhängigen Makuladegeneration (Augenerkrankung) sowie beim Schutz vor Alzheimer, Parkinson und multipler Sklerose wirkte sich die Gabe von Antioxidantien positiv aus. 6)

Das sind die wichtigsten Antioxidantien: Zu den Antioxidantien gehören Vitamine, hier sind besonders Vitamin C, E und B2 sowie das Provitamin Beta-Karotin hervorzuheben. Außerdem wirken zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente antioxidativ , z.B. Zink und Selen. Eine weitere große Gruppe der Antioxidantien sind die sekundären Pflanzenstoffe. Dazu zählen zum Beispiel Flavonoide, Phytosterine oder Carotinoide wie der in Pro Astaxanthin von Tisso enthaltene Hauptwirkstoff.

Was bei Einnahme von Antioxidantien beachtet werden muss: Solange die Studienlage zur Wirkung von Antioxidantien noch nicht endgültig geklärt ist, sollte unbedingt die Dosierungsangaben der Hersteller beachtet werden.

Es sollte außerdem mit dem Arzt oder Heilpraktiker die Einnahme abgeklärt werden, vor allem wenn regelmäßig Medikamente eingenommen werden.

Bei bestehender Krebserkrankung raten etliche Fachgesellschaften davon ab, hochdosierte Antioxidantien in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu sich zu nehmen. Deshalb muss in diesem Fall dringend medizinisch abgeklärt werden, ob eine Einnahme sinnvoll ist oder nicht.

Ein Carotinoid mit besonderen Eigenschaften

Wenn Sie nun wissen, welche bedeutsamen Aufgaben Antioxidantien haben und erfahren, dass Astaxanthin zu den weltweit stärksten dieser Substanzen gehört, möchten Sie womöglich mehr darüber erfahren. Wie bereits erwähnt, ist Astaxanthin ein Carotinoid. In der Natur kommt es in Algen, Fisch (vor allem Lachs) und Krustentieren wie Shrimps, Krabben oder Hummer vor. Allerdings müssten Sie eine ganze Menge der Lebensmittel verspeisen, um Ihrem Körper eine ausreichend wirksame Menge Astaxanthin zuzuführen.

Nun gibt es jede Menge Carotinoide – warum sticht Astaxanthin so sehr hervor? Es ist etwas anders chemisch strukturiert und hat besonders effektive Eigenschaften. So hat Astaxanthin die Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Diese sorgt dafür, dass nur bestimmte Stoffe ins Gehirn gelangen. Astaxanthin ist dazu in der Lage und bietet deshalb unmittelbar vor Ort einen Schutz für die Nerven und das Gehirn vor freien Radikalen und entzündlichen Vorgängen.

Ähnliches geschieht im Auge: Indem Astaxanthin die Blut-Retina-Schranke ungehindert bis zur Netzhaut passieren kann, schützt es das Sehorgan vor Entzündungen. Eine weitere Eigenschaft von Astaxanthin ist, dass es jede Zelle im Körper erreicht und im gesamten Organismus effektiv seinen Schutz entfalten kann – ob in der Haut, im Gewebe, in den Organen oder Gelenken.

Wozu dienen Carotinoide? Ein Carotinoid ist ein natürlicher Pflanzenfarbstoff und sorgt für die unterschiedliche Farbe von Obst und Gemüse: das Orange der Karotte, das Gelb der Banane, das Rot der Tomate, das Grün beim Brokkoli oder das Schwarz bei der Holunderbeere. Außerdem haben Carotinoide die Aufgabe, die Chlorophyllmoleküle der jeweiligen Pflanze vor Schäden durch Oxidation zu schützen, wie sie durch Sauerstoff und Licht entstehen können. Zudem sammeln und absorbieren sie das auf die Pflanze einwirkende Licht und leiten es an die benötigte Stelle weiter.

Zahlreiche Obst- und Gemüsesorten enthalten Carotinoide
– Bildquelle pixabay jacquisosa –

Was sagen Studien zu den Eigenschaften von Astaxanthin?

Astaxanthin ist ein in Studien inzwischen gut untersuchter Stoff. Eine Auswahl der Untersuchungen ist in der folgenden Auflistung zusammengestellt:

  1. Antioxidative Wirkung: Eine Untersuchung zeigte unter anderem, dass Astaxanthin eine hundertmal stärkere Aktivität als Vitamin E aufwies, das als starkes Antioxidans bekannt ist. 7) Ein ähnliches Ergebnis erwies eine weitere Studie, bei der Astaxanthin außerdem noch Beta-Carotin sowie Vitamin C in ihrer antioxidativen Wirkung übertraf. 8)

  2. Immunabwehr: Eine Studie bewies, dass Astaxanthin die Arbeit des Immunsystems stärkt und unterstützt, indem es die Immunzellen vor freien Radikalen schützt und zudem die Anzahl und Aktivität der nützlichen Killerzellen erhöht. 9)

  3. Herz-Kreislauf-System: In einer Studie war Astaxanthin zur Senkung des Blutdrucks in der Lage. Daraus schlussfolgern die Wissenschaftler, dass es das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringert. 10)

  4. Hautschutz: In einer Studie wurde nachgewiesen, dass Astaxanthin den natürlichen Schutz der Haut vor Schäden unterstützen kann. So schützt es vor schädlicher UV-Strahlung und sorgt für eine Blockade von Botenstoffen, die Entzündungen hervorrufen können. Außerdem hemmt es den Abbau von Substanzen, die hautfestigende Eigenschaften haben. Daraus wurde geschlossen, dass Astaxanthin das Risiko von Hautalterung und Hautkrebs verringern kann. 11)

  5. Leistungsfähigkeit: 12 mg Astaxanthin zusammen mit Vitamin E und Zink bewirkten bei Senioren eine verbesserte Beweglichkeit, Ausdauer und Muskelkraft. 12) Mit einer täglichen Gabe von 4 mg Astaxanthin über ein halbes Jahr trat bei Leistungssportlern und Bodybuildern eine deutliche Verbesserung von Kraft und Ausdauer ein. 13)

Pro Astaxanthin von Tisso aus der Blutregenalge: Hochdosiert und hochwertig

Wenn Sie Ihren Körper beim Kampf gegen freie Radikale mit einem starken Antioxidans unterstützen möchten, bietet Pro Astaxanthin von Tisso dafür hervorragende Eigenschaften. Die Nahrungsergänzung enthält in einer Tagesdosis ganze 8 mg natürliches Premium-Astaxanthin. Es stammt aus der Blutregenalge – eine etwa 0,1 mm große Grünalge, die Astaxanthin bildet, wenn sie sich vor verstärkter UV-Strahlung schützen muss oder wenn ein Nährstoffmangel vorliegt. Das dient der Alge als Schutz vor Schäden.

Für die hohe Qualität von Pro Astaxanthin spricht zudem, dass Tisso als Trägersubstanz Olivenöl verwendet – anders als zahlreiche vergleichbare Produkte, bei denen günstige raffinierte Pflanzenöle wie Sonnenblumenöl zum Einsatz kommen. Da sie bei der Herstellung oxidieren, können dadurch freie Radikale in den Körper gelangen. Das kann Ihnen bei Pro Astaxanthin von Tisso nicht passieren. Denn das verwendete hochwertige, native Olivenöl ist nicht oxidiert. Außerdem versorgt es Ihren Körper sogar noch mit wertvollen Polyphenolen (= sekundäre Pflanzenstoffe).

Wie bei Tisso üblich, ist Pro Astaxanthin frei von Zusatzstoffen und Schadstoffen aller Art. Gleichzeitig ist es gluten-, hefe- und laktosefrei. Carrageen, ein pflanzliches Gelier- und Verdickungsmittel, ist ebenfalls nicht enthalten. Sie nehmen bitte einmal am Tag eine Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit zu einer mit (gesundem) Fett angereicherten Mahlzeit ein. Da in einer Dose 60 Kapseln enthalten sind, kommen Sie mit einer Packung bis zu zwei Monate aus.

Hier können Sie Pro Astaxanthin von Tisso kaufen:

 

 

 

Quellen:

1) https://www.dr-moosburger.at/wp-content/uploads/pub057.pdf

2) https://www.hirsch-apotheke-konstanz.de/magazin/Sind-freie-Radikale-schlecht-fuer-die-Gesundheit-3965

3) https://www.netdoktor.de/ernaehrung/naehrstoffe/antioxidantien/

4) https://www.krebsinformationsdienst.de/fachkreise/nachrichten/detail/recherche-des-monats-antioxidantien-und-malignes-melanom

5) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10567806/

6) https://www.apotheken.de/krankheiten/hintergrundwissen/10307-wissenschaftlich-belegte-wirkung-von-antioxidanzien

7) https://www.jstage.jst.go.jp/article/fishsci1994/62/1/62_1_134/_pdf

8) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18474269/

9) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20205737/

10) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7353230/

11) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5946307/

12) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30259703/

13) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21984399/



Rechtliche Anmerkungen:

Die Informationen in diesem Artikel stammen zum Teil aus der Natur- und Erfahrungsheilkunde und sind daher möglicherweise nicht durchgängig wissenschaftlich anerkannt. Die Einnahme der hier empfohlenen Nahrungsergänzungsmittel erfolgt in eigener Verantwortung der Anwender! Der Verfasser dieses Artikels kann für eventuelle Nachteile, die aus den Hinweisen und Beschreibungen resultieren, keine Haftung übernehmen. Bei gesundheitlichen Beschwerden oder wenn Sie Zweifel haben, ob die Einnahme eines oder mehrerer dieser Mittel für Sie geeignet ist, fragen Sie bitte vorher Ihren Arzt oder Heilpraktiker. Dieser Artikel bietet keinen Ersatz für persönlichen medizinischen Rat.